Giftige Chemikalien im Grundwasser

Im bayerischen Altötting dürfen die Menschen kein Blut mehr an andere spenden, weil es toxisch ist. Sie haben zu viel PFAS im Blut. Eine Fabrik am Ortsrand arbeitete mit diesen Chemikalien. Diese gelangten in den Boden der Umgebung und so ins Grundwasser.

Wasser – der Stoff aus dem das Leben ist

Für die meisten Menschen ist Wasser einfach H2O … etwas ganz „Normales“, das man trinken kann, womit man sich waschen kann, was die Pflanzen bekommen, damit sie wachsen können, worauf man reisen kann oder Dinge transportiert .

Wasser ist aber bei näherer Betrachtung „der Stoff, aus dem das Leben ist“, vielleicht sogar das wichtigste Element auf unserer Erde. Es umgibt uns an jedem Tag, in jedem Augenblick unseres Lebens. Mehr als 70 % der Fläche unseres Planeten sind mit Wasser bedeckt, aber was wissen wir wirklich über dieses Element? Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit haben führende Wissenschaftler, Schriftsteller und Philosophen gemeinsam versucht, das Geheimnis des Wassers zu entschlüsseln. In zahlreichen Experimenten wurde auf beeindruckende Weise aufgezeigt, wie Umwelteinflüsse prägende Spuren im Wasser hinterlassen: Alles, was um das Wasser herum geschieht, wird gleichsam aufgezeichnet. Alles, was mit Wasser in Berührung kommt, hinterlässt eine Spur!

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Wie gut ist unser Trinkwasser wirklich? Laboranalysen weisen Medikamentenrückstände aus.

Allein in Deutschland werden jedes Jahr 38.000 Tonnen an Medikamenten verschrieben mit 2500 unterschiedlichen Inhaltsstoffen. 30.000 Industrie-Chemikalien finden sich auf dem Markt. Dass diese Stoffe früher oder später im Wasser landen, sollte jedem klar sein, der schon etwas länger „aus den Windeln“ ist.

Ist unser Trinkwasser mit Beruhigungsmittel verseucht⁉️

Uran, Bakterien, tonnenweise Medikamentenrückstände.
Unglaublich, wie viele Giftstoffe im Grundwasser sind und dann aus unseren Wasserhähnen kommen.

Unterschätzte Gefahr: Mangelnde Trinkwasserkontrolle

Sie baden drin, sie trinken es, verwenden es sogar für Babynahrung: Die Deutschen vertrauen dem Wasser aus dem Hahn. Kein Wunder, schließlich verkünden Werbung, Wasserwerker und Behörden immer wieder, Trinkwasser sei das bestkontrollierte Lebensmittel. Doch Experten halten das inzwischen für Augenwischerei. Tatsächlich gebe es immer mehr Risiken durch neue Schadstoffe – vor allem in Regionen, in denen das Leitungswasser aus Flüssen und Talsperren gewonnen wird. Solche Krankheitserreger würden bei der Trinkwasserkontrolle aber gar nicht erfasst und auch durch die Technik der meisten Wasserwerke nicht zurückgehalten.